Privatkredit – Die Chance für Anleger in der Bankenkrise

Privatkredit – Die Chance in der Bankenkrise
Trotz der jüngsten Kurserholung an den Börsen, leiden viele Anleger noch immer unter den starken Verlusten aus dem August und September.

Wer auf der Suche nach Investmentalternativen abseits der Börse ist, wird auf den aufstrebenden Onlinekreditplattformen schnell fündig. Hier können Kreditsuchende, ohne dass eine Bank dazwischen geschaltet ist, einen Kredit bekommen. Anleger haben auf der Plattform die Möglichkeit, Geld in Form eines Kredits anzulegen. Dabei ergeben sich interessante Renditechancen, die häufig größer sind als bei herkömmlichen Anleihen.

Die Funktionsweise der Kreditplattformen ist einfach: Kredite werden direkt von Person zu Person (engl.: Peer-to-Peer) über das Internet vergeben. Dort können Anleger sämtliche Kreditanfragen prüfen und in ein oder mehrere Kreditprojekte investieren. Die ersten Onlineplattformen sind 2005 in Großbritannien (Zopa) und 2006 in den USA entstanden. Dort haben sich die Plattformen Prosper und Lendingclub als Marktführer in einer stark wachsenden Branche durchgesetzt. Und auch in Deutschland hat sich dieser Trend fest etabliert. Der Erfolg der Webseite www.auxmoney.com ist der Beleg dafür.

Ein Grund für dieses kräftige Wachstum ist die seit der Pleite der Bank Lehman Brothers bestehende, restriktive Kreditvergabe der Banken. Typische Nachfrager solcher Kredite sind kleine Unternehmen und Privatanleger, die durch die Online-Plattform Zugang zum Kapitalmarkt bekommen, der ihnen sonst verschlossen bliebe.

Die Plattformen bieten Anlegern auch die Möglichkeit, schon mit kleinen Beträgen Kreditnehmern einen Kredit zu ermöglichen. Wie bei einem Bankkredit können Sicherheiten, wie etwa das eigene Auto, hinter dem Onlinekredit stehen. Auch die Bonität eines Kreditnehmers spielt wie bei einem herkömmlichen Bankkredit eine wichtige Rolle. Gleichzeitig ist es bei dieser Form der Kreditvergabe möglich, den sozialen Aspekt in die Überlegungen mit einzubeziehen. So können Kredite an Kreditnehmer vergeben werden, die den Anleger persönlich ansprechen.

Häufig nutzen Freunde die Kreditplattformen, um Kredite untereinander zu gewähren. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken, denn eine solche Form der Kreditvergabe ist häufig einfacher und schneller als normale Bankkredite, die in der aktuellen Kreditklemme schwerer zu erhalten sind.

 

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T-Mobile HotSpot-Zugangsdaten ermitteln

Die bei vielen Tarifen enthaltene Möglichkeit, die weit verbreiteten HotSpots der Telekom zu nutzen, bedingt das Eingeben von Zugangsdaten in das entsprechende, mobile Gerät wie iPhone, iPad, Laptop, MacBook, Mobiltelefone mit WLAN (Wifi) etc.

Üblicherweise werden diese Informationen bei den Vertragsunterlagen dokumentiert. Alternativ kannst du diese auch in deinem Kundencenter in Erfahrung bringen.

Ein einfacher und schneller Weg geht aber auch über eine SMS.

Sende eine SMS mit dem Wort OPEN an die dafür eingerichtete Nummer von T-Mobile: 9526

Umgehend erhältst du deine Zugangsdaten für die Eingabe in den Autorisierungsfeldern von T-Mobile HotSpot via SMS.

 

 

Automatisches Öffnen von Fenstern und Programmen in Lion global abschalten…

Eine häufig an mich herangetragene Frage bezieht sich auf Resume, der Funktion, bei der bei jedem Systemstart bzw. genauer gesagt bei jedem Login in Lion, die zuletzt geöffnet gewesenen Fenster und Programme erneut automatisch geöffnet werden.

Diese Funktion lässt sich nicht nur einmalig (für jeden Logout individuell) durch entfernen des Häkchens im Logout-Fenster unterdrücken, sondern auch PAUSCHAL. Hierzu öffnest du die Systemeinstellungen, klickst den Tab „Allgemein“ an und hier findest du den Eintrag „Fenster beim Beenden und erneuten Öffnen von Programmen wiederherstellen“. Dieses Häkchen entfernst du einfach und schon bleiben die Programme beim nächsten Login geschlossen.

Über die Systemeinstellungen lässt sich die Autostartfunktion vormals geöffneter Programme u. Fenster systemweit abschalten.

Am Anhang abgeschnittene Emails beim Versand aus Mail von Mac OS X

Unter dem Programm „Mail“ von Mac OS X erstellten und verschickten Emails an einen Emailempfänger, welcher kein Mac OS X nutzt, kommt es gerne zu folgender Situation:

Fügt man mitten im Text eine Anlage hinzu und schreibt anschließend weiter, so kommt es oft vor, dass der der Anlage nachfolgende Text komplett abgeschnitten wird. Ebenso weitere Anlagen bzw. Signaturen. Die Email hört also direkt nach der eingefügten Anlage auf.

Jedenfalls sieht es so der Empfänger. Das ist eine länger bekannte Erscheinung. Ich habe noch keinen Lösungsansatz dafür, allerdings zu mindest einen Workaround:

Man kann sich die (scheinbar fehlerhafte) Email einfach an sich selbst weiterleiten. Die somit neu erhaltene Email zeigt alle Inhalte wieder.

Alternativ kann man, sofern vorhanden, das Postfach mittels iPhone oder iPad einsehen, auch dann sind alle Inhalte zu sehen.

Danke an Michael Hugel für den Tipp.

Den Inhalt zweier Ordner schnell miteinander ablgleichen/synchronisieren

Soeben sollte ich bei einem Kunden zwei Ordner, in diesem Fall den „Dokumente“ Ordner zweier unabhängiger Rechner, die von ein und der selben Person genutzt werden, auf die Schnelle abgleichen. Dabei sollten im Anschluss die Inhalte der Ordner identisch sein. Neuere Dateien sollten kopiert, Dateien neueren Aktualisierungsdatums sollten die älteren überschreiben.

Neben der Möglichkeit, im Terminal mit rsync diese Aufgabe zu lösen, habe ich nach einer GUI Ausschau gehalten, die mir diesen Vorgang erleichtert (rsync bietet grundsätzlich mehr Möglichkeiten, allerdings auch ein paar Gefahren bei falscher Anwendung).

Neben bekannten Lösungen wie Folders Synchronizer, Chrono Sync Express, Synchronize Plus sowie dem mächtigen Super Flexible File Synchronizer habe ich mich zur Durchführung dieser klaren, einfachen Aufgabe für Sync Two Folders entschieden. Eine vorab durchgeführte Simulation zeigte mir die durchzuführenden Operationen an, welche im „echten“ Durchlauf dann erfolgreich durchgeführt wurden.

Wie eigentlich immer: Bitte vor jeglichen Dateioperationen IMMER zunächst ein Backup der betroffenen Daten anfertigen.

Lexmark MFC X502 unter Snow Leopard installieren und funktionsfähig bekommen

Neulich sollte ich einen Drucker unter Mac OS X 10.6 Snow Leopard zum Laufen bekommen, obwohl vom Hersteller dafür kein Treiber verfügbar ist.

Die Installation eines Druckertreibers für Mac OS X 10.4 (letzte Version) von der Herstellerseite funktioniert zwar. Allerdings gelingt ein tatsächlicher Ausdruck unter Mac OS X 10.6.x dann nicht. Beim Öffnen des Druckerfensters erscheint auch schon die Meldung, dass die Druckersoftware nicht korrekt installiert sei.

Dies hat mit Zugriffsberechtigungen des zugehörigen „Printfilters“ im System zu tun.

Die Lösung, die bei meinem Kunden zum Ziel führte: Ich installierte die Original Software (nicht von der Website) sondern von der mitgelieferten CD (Version 1.1.x). Im Anschluss legte ich den Drucker regulär an (Systemeinstellungen via Bonjour). Nun schaute ich die zugehörige Fehlermeldung in der Konsole (/var/log/cups/error.log sinngemäß) nach. Darin wurde eine Zugriffsfehlermeldung (sinngemäß: root-Rechte seien nötig). Diesen dort genannten Pfad nahm ich und tippte im Terminal:

sudo chown root undnunderkomplettepfadhierher

ein. Danach löschte ich den Drucker heraus und legte ihn neu an. Ab jetzt kam die Fehlermeldung nicht mehr und der Drucker arbeitet!